Wärmeversorgung von Gebäuden

Erst die Wär­me macht ein Haus zu ei­nem be­hag­li­chen Zu­hau­se. Rund 85 Pro­zent des Ener­gie­ver­brauchs im Haus­halt wer­den für Heiz­wär­me und Warm­was­ser­be­rei­tung ver­wen­det. Für ge­müt­li­chen Wohn­kom­fort steht Ihnen ei­ne Viel­zahl ef­fi­zien­ter und kli­ma­scho­nen­der Heiz-Tech­no­lo­gien zur Ver­fü­gung, pas­send für je­den Be­darf. Ei­ni­ge Tech­no­lo­gien kön­nen ne­ben der Wär­me auch Strom be­reit­stel­len.

Wärme zu geringen Kosten

Ein mo­der­nes Heiz­sys­tem soll nicht nur güns­tig in der An­schaf­fung und im Be­trieb sein, son­dern auch für die Zu­kunft ge­rüs­tet sein. Wo im­mer es in Ge­bäu­den um ei­ne ef­fi­zien­te Wär­me­er­zeu­gung geht, ist Gas die rich­ti­ge Ant­wort. Hei­zen mit Gas ist ei­ne um­welt­scho­nen­de und äu­ßerst wirt­schaft­li­che Art der Wär­me­ge­win­nung, für die Sie auf mo­derns­te Tech­nik zu­rück­grei­fen kön­nen: Gas-Tech­no­lo­gien über­zeu­gen durch nie­dri­ge An­schaf­fungs­kos­ten, sind spar­sam im Ver­brauch und las­sen sich ide­al mit Er­neu­er­ba­ren Ener­gien kom­bi­nie­ren. Durch das per­fek­te Zu­sam­men­spiel von kli­ma­scho­nen­dem Gas und na­tür­li­chen Wär­me­quel­len spa­ren Sie Ener­gie­kos­ten und CO2. Ganz ohne Vor­rats­hal­tung steht Ihnen der Ener­gie­trä­ger Gas je­der­zeit und an na­he­zu je­dem Ort zur Ver­fü­gung.

Bezahlbare Wärmewende mit Gas

Deut­lich kos­ten­güns­ti­ger als ei­ne voll­stän­di­ge Elek­tri­fi­zie­rung ist ein Tech­no­lo­gie­mix, bei dem auch die Prä­fe­ren­zen von 21 Mil­li­o­nen Haus­hal­ten be­rück­sich­tigt wer­den, die heu­te mit Gas hei­zen. Durch den Ein­satz von grü­nem Gas kann so rund die Hälf­te des Ge­bäu­de­sek­tors fi­nan­zi­ell ver­träg­lich und mit ge­rin­gem Auf­wand de­kar­bo­ni­siert wer­den. Die Kos­ten für den Um­bau des Ener­gie­sys­tems wür­den so deut­lich ge­rin­ger aus­fal­len – laut dena um bis zu 260 Mrd. € bis 2050.


Wege offenhalten

Nur eine Tech­no­lo­gie­of­fen­heit schafft schnel­le Lö­sun­gen zur Min­de­rung der Treib­haus­gas-Emis­si­o­nen. Was­ser­stoff kann als neues Gas um­ge­hend zu ei­ner Re­du­zie­rung der Treib­haus­gas-Emis­si­o­nen bei­tra­gen. Be­reits jetzt kann das be­ste­hen­de Gas-Netz bis zu 10 TWh Was­ser­stoff auf­neh­men. Der Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­druck bei der Ener­gie­wen­de nimmt in­des im­mer wei­ter zu. We­ni­ger CO2 muss des­halb als maß­geb­li­ches Kri­te­ri­um bei der Be­wer­tung al­ler Maß­nah­men die­nen. Da­für braucht es an man­chen Stel­len mehr Re­a­lis­mus und vor al­lem ei­ne tief­ge­hen­de Ana­ly­se, wel­che Maß­nah­men schnell die ge­wünsch­ten Er­geb­nis­se brin­gen – ei­ner­seits im Ver­hält­nis zu ihren volks­wirt­schaft­li­chen Kos­ten, an­de­rer­seits im Ver­hält­nis zu den In­ves­ti­ti­o­nen, mit de­nen die ein­zel­nen Haus­be­sit­zer kon­fron­tiert wer­den.


Großes Potenzial im Gebäudesektor

Der Wär­me­sek­tor ist auf ei­nem gu­ten Weg, hat aber auch noch vie­le un­ge­nutz­te Po­ten­zi­a­le. Die Po­li­tik hat sich zur steu­er­li­chen För­de­rung der ener­ge­ti­schen Ge­bäu­de­sa­nie­rung be­kannt. Ent­schei­dend ist, dies wirk­sam um­zu­set­zen, da­mit tech­no­lo­gie­of­fen nach der um­welt­freund­lichs­ten und wirt­schaft­lichsten Lö­sung ge­sucht wer­den kann. Ef­fi­zien­te Gas-Hei­zun­gen wie die Brenn­stoff­zel­le oder das Power-to-Gas-Ver­fah­ren zei­gen: Gas ist schon heu­te zu­kunfts­träch­ti­ger Ener­gie­trä­ger und star­ker Part­ner der Er­neu­er­ba­ren im Wär­me­markt. Un­ser Ziel soll­te da­her nicht sein, ei­ne voll­stän­dig elek­tri­fi­zier­te Welt zu er­schaf­fen. Viel­mehr müs­sen wir al­le uns zur Ver­fü­gung ste­hen­den Tech­no­lo­gien nut­zen, um be­zahl­ba­ren Kli­ma­schutz zu er­mög­li­chen und die Kli­ma­zie­le kos­ten­ef­fi­zient zu er­rei­chen.

Heizungsvergleich lohnt sich

Ein Vergleich der Heizsysteme lohnt sich

Wer sich für ein neu­es Heiz-Sys­tem ent­schei­det, soll­te sich im Vor­feld gut über die Vor- und Nach­tei­le in­for­mie­ren. Wir ge­ben Ihnen ei­nen Über­blick über die ver­füg­ba­ren Hei­zungs­an­la­gen.

BEG: Förderung für effiziente Gebäude

BEG: Förderung für effiziente Gebäude

Die Bun­des­för­de­rung für ef­fi­zien­te Ge­bäu­de (BEG) un­ter­stützt Maß­nah­men zur Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zienz in Wohn- und Nicht­wohn­ge­bäu­den. Ge­för­dert wer­den unter an­de­rem der Ein­bau und die Op­ti­mie­rung von Hei­zungs­an­la­gen, Maß­nah­men an der Ge­bäu­de­hül­le, der Ein­satz op­ti­mier­ter An­la­gen­tech­nik so­wie das Hei­zen mit er­neu­er­ba­ren Ener­gien.

Wie wollen wir in Zukunft wohnen?

Herausforderung Wärmewende erfolgreich meistern

In den Be­rei­chen Bau­en und Woh­nen so­wie Mo­bi­li­tät ent­ste­hen vie­le CO2-Emis­si­o­nen. Bis 2045 will Deutsch­land kli­ma­neu­tral sein, auch im Ge­bäu­de­sek­tor. Den aus­ge­spro­che­nen he­te­ro­ge­nen Ge­bäu­de­be­reich in die Kli­ma­neu­tra­li­tät zu füh­ren, ist ei­ne im­men­se He­raus­for­de­rung. Wie schaf­fen wir Kli­ma­schutz beim Woh­nen, ohne Haus­ei­gen­tü­me­rin­nen und Haus­ei­gen­tü­mer so­wie Mie­ten­de fi­nan­zi­ell zu über­for­dern?

Die Bundesregierung setzt bei der Minderung von CO2 in Wohngebäuden im Großen und Ganzen auf drei Säulen:

  • eine höhere Energieeffizienz,
  • die Verbesserung der Anlagentechnik und
  • den Einsatz Erneuerbarer Energien.

Mit der Verbesserung der Gebäudeeffizienz durch die energetische Sanierung der Gebäudehülle sowie der Integration Erneuerbarer Energie mittels elektrischer Wärmeerzeuger stehen zwei Maßnahmen für die Dekarbonisierung des Wärmemärktes besonders im Fokus.

Das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) 2023 soll die CO2-Emissionen im Gebäudesektor senken. Ab 2024 gelten verschärfte Anforderungen für neue Heizungen, um die Klimaziele bis 2045 zu erreichen. Das Gesetz betrifft Neubauten und Bestandsgebäude gleichermaßen.

Emissionsminderung: 4 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente über dem Ziel

Der Ge­bäu­de­sek­tor ist der viert­größ­te CO2-Emit­tent und hat im Jahr 2022 rund 112 Mio. Ton­nen CO2 aus­ge­sto­ßen. Gegenüber dem Vorjahr konnte zwar eine Einsparung um rund 5 Prozent verzeichnet werden, das Ziel wurde jedoch knapp verfehlt. Das CO2-Re­duk­tions­tem­po muss mit Blick auf die Ziel­mar­ke von 67 Mio. Ton­nen CO2 in 2030 deut­lich er­höht wer­den. Pro­ble­ma­tisch sind nicht so sehr die jähr­lich rund 100.000 Neu­bau­ten mit etwa 280.000 – 300.000 Wohn­ein­hei­ten, son­dern der deutsche Ge­bäu­de­be­stand mit über 43 Mil­li­o­nen Wohn­ein­hei­ten. Rund 70 Pro­zent al­ler deut­schen Wohn­ge­bäu­de wur­den ge­baut, be­vor die ers­te Wär­me­schutz­ver­ord­nung in Kraft ge­tre­ten ist. Das war im Jahr 1977.

Heterogenität des Gebäudebestands muss berücksichtigt werden

Der Wohn­ge­bäu­de­be­stand in Deutsch­land um­fasst rund 19,5 Mil­li­o­nen Wohnge­bäu­de un­ter­schied­li­cher Grö­ße, Bau­wei­se und Al­ters­klas­se mit einer brei­ten Streu­ung beim Ener­gie­be­darf. Den Ener­gie­be­darf dieser he­te­ro­ge­nen An­samm­lung zu sen­ken, in­dem die Ge­bäu­de schnellst­mög­lich bau­lich sa­niert wer­den, wä­re eine im­mens gro­ße Auf­ga­be:

  • 36 Pro­zent des Ge­bäu­de­be­stands sind un­sa­niert.
  • Nur 13 Pro­zent sind voll­sa­niert bzw. han­delt es sich um Neu­bau­ten.
  • Die Sa­nie­rungs­ra­te liegt bei rund 1 Pro­zent pro Jahr und lässt sich nicht ohne Wei­te­res stei­gern.

Die­ser Ge­bäu­de­viel­falt muss eine Viel­falt an Lö­sun­gen für eine hö­he­re Ener­gie­ef­fi­zienz und we­ni­ger CO2 ge­gen­über­ste­hen. Nur so kann der Wär­me­markt das Klima­ziel 2030 er­rei­chen.

Klimaneutral Wohnen mit Gas-Heizungen ist möglich

Studie "Klimaneutral wohnen"

Mit der Stu­die "Kli­ma­neu­tral Woh­nen", rich­tet DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT den Blick auf den Wohn­ge­bäu­de­sek­tor. Ba­sis­jahr für die Be­trach­tun­gen ist das Jahr 2020. Kon­kret wur­de die Fra­ge un­ter­sucht, wie Kli­ma­neu­tra­li­tät im deut­schen Wohn­ge­bäu­de­be­stand bis zum Jahr 2050 er­reicht wer­den kann.

Die vor­lie­gen­de Stu­die stellt keine Prog­no­se dar, son­dern be­schreibt ba­sie­rend auf einer com­pu­ter­ge­stütz­ten Si­mu­la­tion ein mög­li­ches Ent­wick­lungs­sze­na­rio für Kli­ma­schutz im Wohn­ge­bäu­de­be­reich. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung des sehr he­te­ro­ge­nen Wohn­ge­bäu­de­be­stands in Deutsch­land und der fi­nan­zi­el­len Hand­lungs­spiel­räu­me der Ge­bäu­de­eigen­tü­mer wird mit die­ser Stu­die der Fra­ge nach­ge­gan­gen, wie das kli­ma­neu­tra­le Woh­nen bis zur Mit­te die­ses Jahr­hun­derts ge­lin­gen kann.

Wasserstoff-ready: Heute klimaschonend, morgen klimaneutral wohnen

Jede zweite Heizung in Deutsch­land ist ver­al­tet, da­mit in­ef­fi­zient und er­zeugt deut­lich mehr CO2 als nö­tig. In fast einem Vier­tel al­ler Haus­hal­te in Deutsch­land sind noch Öl-Hei­zun­gen im Ein­satz. Im Ge­bäu­de­sek­tor wer­den die Kli­ma­schutz­po­ten­zi­a­le bei wei­tem nicht aus­ge­schöpft. Durch den Aus­tausch al­ter Kes­sel ge­gen mo­der­ne Gas-Tech­no­lo­gien lie­ßen sich die­se Po­ten­zi­a­le schnell und be­zahl­bar he­ben. Mo­der­ne Gas-Hei­zun­gen sind H2-ready, be­reits heu­te kön­nen sie bis zu 20 Pro­zent Was­ser­stoff­bei­mi­schung pro­blem­los ver­ar­bei­ten. Durch die Ver­wend­ung von zu Biomethan (aufbereitetes Biogas) ist kli­ma­neu­tra­les Woh­nen schon heu­te mög­lich.

Mo­der­ne Gas-Hei­zun­gen sor­gen auch in Zu­kunft mit da­für, dass die CO2-Emis­si­o­nen wei­ter zu­rück­ge­hen: Ne­ben dem klas­si­schen Erd­gas werden künf­tig im­mer mehr erneuerbare, neue Gase er­zeugt. Biomethan, syn­the­ti­sches Gas und Was­ser­stoff tra­gen zu ei­ner nach­hal­ti­gen und kli­ma­scho­nen­den Wär­me bei. Die Heiz­ge­rä­te­her­stel­ler haben sich bereits da­zu ver­pflich­tet, dass sich al­le Gas­-Hei­zungs­ge­rä­te, die ab 2025 auf den Markt kom­men, schnell und kos­ten­güns­tig auf die Nut­zung von 100 Pro­zent Was­ser­stoff um­rüs­ten las­sen oder be­reits ab Werk da­zu im­stan­de sind. Gebäudeei­gen­tü­me­r:in­nen kön­nen mit mo­der­ner Gas-Heiz­tech­nik heu­te und auch in Zu­kunft ei­nen un­kom­pli­zier­ten Bei­trag zum Kli­ma­schutz leis­ten.

Tauscht man et­wa ei­nen Öl-Nie­der­tem­pe­ra­tur­kes­sel ge­gen ei­ne mo­der­ne Gas-Brenn­wert­hei­zung ge­kop­pelt mit ei­ner So­lar-An­la­ge zum Er­hit­zen von Trink­was­ser, so las­sen sich die CO2-Emis­si­o­nen um über 40 Pro­zent ver­min­dern. Auch Hoch­ef­fi­zienz-Tech­no­lo­gien wie Brenn­stoff­zel­len-Hei­zungen tra­gen be­reits ef­fek­tiv zur De­kar­bo­ni­sie­rung des Wär­me­markts bei. Bei ei­nem Wech­sel auf die Brenn­stoff­zel­le sin­ken die CO2-Emis­si­o­nen ge­gen­über ei­ner al­ten Gas-Hei­zung um knapp 55 Pro­zent und auch die ei­ge­nen Ener­gie­kos­ten hal­bie­ren sich.

Schon heu­te ver­tra­gen mo­der­ne Gas-Hei­zun­gen oh­ne Wei­te­res ei­ne Bei­mi­schung von bis zu 20 Pro­zent Was­ser­stoff. Sie sind da­mit be­reits "H2-ready". Da­rü­ber hi­naus las­sen sich al­le Gas-Ge­rä­te, die in Zu­kunft auf den Markt kom­men, schnell und kos­ten­güns­tig auf die Nut­zung von 100 Pro­zent Was­ser­stoff um­rüs­ten oder sind be­reits ab Werk da­zu im­stan­de. Für Ge­rä­te, die ab 2025 auf den Markt ge­lan­gen, ha­ben sich die deut­schen Heiz­ge­rä­te­her­stel­ler da­zu be­reits ver­pflich­tet. Haus­ei­gen­tü­me­rin­nen und Haus­ei­gen­tü­mer kön­nen mit mo­der­ner Gas-Heiz­tech­nik heu­te und auch in Zu­kunft ei­nen un­kom­pli­zier­ten Bei­trag zum Kli­ma­schutz leis­ten. Die in­no­va­ti­ve Brenn­stoff­zel­len-Hei­zung nutzt schon heu­te 100 Pro­zent Was­ser­stoff.

Gas-Brenn­wert­ge­rä­te der Bau­reihe Vitodens 300 und 200 von Viessmann sind be­reits ab 2024 zu 100 Pro­zent H2-ready und kön­nen nach ei­ner Um­rüs­tung mit rei­nem Was­ser­stoff be­trie­ben wer­den. Die ent­spre­chen­den Um­rüst­sät­ze sol­len ab An­fang 2026 ver­füg­bar sein. Die Um­stel­lung der Ge­rä­te ist ein­fach, der Ab­lauf ist ähn­lich ei­ner üb­li­chen War­tung.

Sie mo­der­ni­sie­ren Ihr Haus oder bau­en ge­ra­de neu? Sie le­gen Wert auf ei­ne ef­fi­zien­te und um­welt­scho­nen­de Ener­gie, die kom­for­ta­bel ist? Dann ist Gas die rich­ti­ge Wahl. Um die Vor­tei­le von Gas und neu­en Ga­sen wie Was­ser­stoff und Bio­methan nut­zen zu kön­nen, muss Ih­re Im­mo­bi­lie an das über 530.000 km lan­ge Gas-Netz an­ge­schlos­sen sein. Da­für be­nö­ti­gen Sie ei­nen Gas-Haus­an­schluss. Wir ha­ben Ih­nen al­le re­le­van­ten In­for­ma­ti­o­nen zum Gas-Haus­an­schluss zu­sam­men­ge­stellt – von der An­fra­ge über die Pla­nung bis zur In­be­trieb­nah­me.

Wärmeverbrauch senken und dadurch die Heizkosten senken

Wärmeverbrauch senken

Ein Groß­teil der Ener­gie­kos­ten in ei­nem Haus ent­fal­len auf die Hei­zung und die Warm­was­ser­be­rei­tung. Mit der Op­ti­mie­rung der Hei­zungs­an­la­ge lässt sich be­reits ein gro­ßes Ein­spar­po­ten­zi­al er­zie­len.

Gas-Umrechner

Gas-Verbrauch

Mit un­se­rem Gas-Um­rech­ner kön­nen Sie von m3 in kWh oder um­ge­kehrt rech­nen und er­hal­ten zu­dem eine ener­ge­ti­sche Ein­schät­zung.

Heizungsmodernisierung spart Energie. Heizkosten und CO2

Heizung modernisieren

Wer sei­ne Heiz­kos­ten dau­er­haft sen­ken will, soll­te über die Er­neu­e­rung der Hei­zung nach­den­ken.

Faktenblatt Energieausweis

Wie energieeffizient ist ein Haus? Wie viel Energie wird für die Heizung benötigt? Die meisten Hauseigentümer:innen können diese Fragen vermutlich nicht beantworten. Dabei wird ein Großteil der täglichen Energie für Warmwasser und Heizung aufgewendet. Der Energieausweis soll Abhilfe schaffen und Eigentümern wie Mietern Aufschluss über die energetische Qualität einer Immobilie geben. Alle Details und Informationen zum Energieausweis haben wir Ihnen in unserem Faktenblatt aufbereitet.

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